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   OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2010 - 14 A 121/10   

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https://dejure.org/2010,12753
OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2010 - 14 A 121/10 (https://dejure.org/2010,12753)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14.12.2010 - 14 A 121/10 (https://dejure.org/2010,12753)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14. Dezember 2010 - 14 A 121/10 (https://dejure.org/2010,12753)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen § 163 und § 227 Abgabenordnung (AO); Maßgebender Zeitpunkt für die gerichtliche Prüfung einer Entscheidung über einen Antrag auf Steuererlass aus Billigkeitsgründen; Vorliegen einer Gefährung der wirtschaftlichen Existenz als ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen § 163 und § 227 Abgabenordnung ( AO ); Maßgebender Zeitpunkt für die gerichtliche Prüfung einer Entscheidung über einen Antrag auf Steuererlass aus Billigkeitsgründen; Vorliegen einer Gefährung der wirtschaftlichen Existenz als ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DVBl 2011, 515
  • DÖV 2011, 451
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 21.01.1992 - VIII R 51/88

    Prüfungspflicht bei Nichtdurchführung des Einspruchverfahrens (§ 163 AO 1 1977)

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2010 - 14 A 121/10
    38 vgl. BVerwG, Urteil vom 23. August 1990 a. a. O. S. 1074; BFH, Urteil vom 26. Mai 1994 IV R 51/93 -, BFHE 174, 482, 485; Urteil vom 21. Januar 1992 - VIII R 51/88 -, BFHE 168, 500, 502; OVG NRW, Urteil vom 24. Juni 2008 - 15 A 285/06 -, KStZ 2008, 171, 172.
  • BFH, 26.05.1994 - IV R 51/93

    Sachliche Billigkeitsmaßnahme bei versäumter Antragstellung (Ausschlußfrist) nach

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2010 - 14 A 121/10
    38 vgl. BVerwG, Urteil vom 23. August 1990 a. a. O. S. 1074; BFH, Urteil vom 26. Mai 1994 IV R 51/93 -, BFHE 174, 482, 485; Urteil vom 21. Januar 1992 - VIII R 51/88 -, BFHE 168, 500, 502; OVG NRW, Urteil vom 24. Juni 2008 - 15 A 285/06 -, KStZ 2008, 171, 172.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2009 - 15 A 4164/06

    Anspruch auf zinslose Stundung des Anschlussbeitrags als Kanalanschlussbeitrag;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2010 - 14 A 121/10
    - 15 A 4164/06 -, NVwZ-RR 2009, 856.
  • BFH, 06.03.1996 - II R 102/93

    Grunderwerbsteuergesetz des Landes Baden-Württemberg nicht mehr revisibel;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2010 - 14 A 121/10
    36 vgl. BVerwG, Urteil vom 23. August 1990 - 8 C 42.88 -, NJW 1991, 1073, 1075; BFH, Urteil vom 6. März 1996 - II R 102/93 -, BFHE 180, 178, 182, jeweils m. w. N.
  • BFH, 30.04.1981 - VI R 169/78

    Billigkeitsverfahren - Überprüfung der Steuerfestsetzung - Fehlerhafte

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2010 - 14 A 121/10
    40 vgl. BFH, Urteil vom 30. April 1981 - VI R 169/78 , BFHE 133, 255; OVG NRW, Beschluss vom 18. November 2010 - 14 B 535/10 -, S. 4 des amtlichen Umdrucks.
  • BVerwG, 30.01.1998 - 4 B 7.98

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2010 - 14 A 121/10
    56 vgl. BFH, Beschluss vom 1. Juli 1998 - 4 B 7/98 , Juris, Rdnr. 14.
  • VG Köln, 29.02.2012 - 21 K 3610/11

    Verwaltungspraxis i.R.d. Ermessensausübung nach § 130 Abs. 1 AO für die Rücknahme

    Dies beruht auf der Erwägung, dass die Ausübung des Rücknahmeermessens nur von Tatsachen und Verhältnissen abhängen kann, die im Zeitpunkt der Behördenentscheidung vorgelegen haben bzw. die der Behörde bekannt waren oder bekannt sein mussten, vgl. Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Urteil vom 23. August 1990- 8 C 42.88 -, Buchholz 401.0 § 222 AO Nr. 1 = Juris, Rn. 34; Bundesfinanzhof, Urteil vom 06. März 1996 - II R 102/93 -, BFHE 180, 178 = Juris, Rn. 17; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen - OVG NRW -, Urteil vom 14. Dezember 2010 - 14 A 121/10 -, Juris, Rn. 34.

    Das Rücknahmeermessen reduziert sich erst dann auf eine Pflicht zur Rücknahme, wenn die Aufrechterhaltung der Bescheide schlechthin unerträglich wäre oder Umstände gegeben sind, die die Berufung der Behörde auf die Unanfechtbarkeit der Bescheide als einen Verstoß gegen die guten Sitten oder gegen Treu und Glauben erscheinen lassen, vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Januar 2007 - 6 C 33.06 -, Juris, Rn. 12 zum Rücknahmeermessen im Sinne des § 48 VwVfG, der in seinem Wortlaut § 130 Abs. 1 AO entspricht; OVG NRW, Urteil vom 14. Dezember 2010 - 14 A 121/10 -, a.a.O., Rn. 41; Beschluss vom 09. September 2009 - 15 A 1861/09 -, Mitt.NWStGB 2010, 101 = Juris, Rn. 4.

  • VG Düsseldorf, 28.07.2014 - 25 K 6763/13
    Dies beruht auf der Erwägung, dass die Entscheidung über einen Billigkeitserlass eine Ermessensentscheidung ist und die Rechtmäßigkeit einer Ermessensentscheidung nur von Tatsachen und Verhältnissen abhängen kann, die im Zeitpunkt der Behördenentscheidung vorgelegen haben, so OVG NRW, Urteil vom 14. Dezember 2010 - 14 A 121/10 - ebenso kürzlich VG Münster, Urteil vom 21. Mai 2014 - 9 K 1251/11 - (ebenfalls zum Sanierungserlass).
  • VG Cottbus, 13.09.2013 - 1 K 1240/12

    Abgabenrechtliche Nebenforderungen

    Dass das Vorliegen von Billigkeitsgründen, soweit es um einen Erlass geht, nach den Verhältnissen im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung zu beurteilen ist, beruht auf der Erwägung, dass die Entscheidung über einen Billigkeitserlass eine Ermessensentscheidung ist und die Rechtmäßigkeit einer Ermessensausübung nur von Tatsachen und Verhältnissen abhängen kann, die im Zeitpunkt der Behördenentscheidung vorgelegen haben (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. August 1990 - BVerwG 8 C 42.88 -, Buchholz 401.0 § 222 AO Nr. 1, juris Rn. 34; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20. Oktober 1986 - 14 S 2323/86 -, GewArch 1988, 223 f.; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Dezember 2010 - 14 A 121/10 -, KStZ 2011, 113, juris Rn. 34; Bayerischer VGH, Beschluss vom 2. April 2004 - 4 C 03.2425 -, juris Rn. 17).
  • VG Köln, 11.05.2011 - 21 K 1665/09

    Möglichkeit des Erlasses von Hundesteuer in Sonderfällen

    Dies beruht auf der Erwägung, dass die Entscheidung über einen Billigkeitserlass eine Ermessensentscheidung ist und die Rechtmäßigkeit einer Ermessensausübung nur von Tatsachen und Verhältnissen abhängen kann, die im Zeitpunkt der Behördenentscheidung vorgelegen haben, vgl. OVG NRW, Urteil vom 14. Dezember 2010 - 14 A 121/10 -, Juris, Rn. 36 f. mit weiteren Nachweisen.
  • VG Münster, 21.02.2017 - 7 K 1888/14

    Wirksamkeit Vereinbarung;; Abgabenerhebung;; Unbilligkeit;; Befristung

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 14. Dezember 2010 - 14 A 121/10 -, Juris, Rn. 34 f.
  • VG Köln, 03.05.2013 - 24 K 2009/11

    Rechtswidrigkeit einer Zweitwohnungssteuerbescheids bei nachweislich fehlendem

    Dies beruht auf der Erwägung, dass die Ausübung des Rücknahmeermessens nur von Tatsachen und Verhältnissen abhängen kann, die im Zeitpunkt der Behördenentscheidung vorgelegen haben bzw. die der Behörde bekannt waren oder bekannt sein mussten, vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 23. August 1990 - 8 C 42.88 -, Buchholz 401.0 § 222 AO Nr. 1 und juris, Rdnr. 34; Bundesfinanzhof (BFH), Urteil vom 06. März 1996 - II R 102/93 -, BFHE 180, 178 und juris Rdnr. 17; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 14. Dezember 2010 - 14 A 121/10 -, juris Rdnr. 34.
  • VG Münster, 21.02.2017 - 7 K 1475/15

    Wirksamkeit Vereinbarung;; Abgabenerhebung;; Unbilligkeit;; Befristung

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 14. Dezember 2010 - 14 A 121/10 -, Juris, Rn. 34 f.
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